Es darf auch gerne Spaß machen
Das Prinzip Freude im Oberallgäu
Herzlich willkommen auf meiner Instrumentalunterrichtsseite. Hier will
ich kurz ein wenig informieren, wie das bei mir so funktioniert und einen
kleinen Eindruck
vermitteln,
wie ich so bin. Daher ist vieles auch nicht so ganz ernst gemeint, aber
ohne ein wenig Quatsch macht das Leben weniger Spaß und der ist in
meinen Augen ein Erfolgsgarant erster Güte!
Das Vermitteln meiner Kunst ist mir mittlerweile zur Herzensangelgenheit geworden, nicht zuletzt weil ich selbst dabei eine Menge lerne und damit meine ich nicht nur die Geduld....
Mein Anliegen ist die Vermittlung von Freude an der Musik und damit die Ermutigung zu einer tiefen Hingabe an das, was man gerade tut. Ich selbst praktiziere das seit über zehn Jahren auf den Bühnen der Republik mit großem Erfolg und dieses Rezept teile ich gerne mit meinen Schülern. Wer allerdings auf der Suche nach dem Drill der "alten Schule" ist, der sollte sich vielleicht lieber nach jemand anderem umsehen, denn ich halte nicht viel von unbeseelter Technik und leider wird auch heute noch oft nach der Methode "schnell schnell werden" unterrichtet, ohne viel Rücksicht auf die Musikalität, das zarte Pflänzlein, zu nehmen.
Ausbildung:
*Studium der Kulturpädagogik (Musik & Literatur) an der Uni Hildesheim
(Diplom 2003; Saxophon bei Andreas Burckhardt, Hannover)
* Fortbildungen in Klezmer und Improvisation:
Alan Bern, Cesar Lerner, Marcello Moguilevsky, Adrian Receanu,
Christian David.
Lehrtätigkeit:
*Saxophon- und Klarinettenlehrer bei:
Musikschule Kraatz, Hildesheim (bis 2005)
Trillke Musikschule, Hildesheim (2005 bis 2006)
Freie Musikschule Potsdam (bis 2011)
Musikschule Oberallgäu Süd (seit 2011)
*Dozent für den Landesverband für Volksmusik Schwaben
Als Instrumentalist:
*1998 bis 2005 europaweit über hundert Konzerte mit "!mahw"
*seit 2005 v.a. bundesweit hunderte Konzerte mit "A Glezele Vayn"
*Diverse kleinere Projekte und Engagements (hierzu siehe meine Homepage)
Meine Spezialgebiete:
*Folklore aus Osteuropa und dem Alpenraum
*Improvisation und Komposition
*meditierte Musik
*Jazz
Viel Spaß!
Der Ort des Geschehens
Seifen West, 47.598198° Ost | 10.251905° Nord, 708 m ü.M.
Hier geht es um den Unterricht bei mir zuhause, auch Privatunterricht
genannt. Hausbesuche mache ich keine, denn die Zeit, die ich mit
Herumfahren verbringen würde, verbringe ich lieber mit Unterrichten. Jeden
Donnerstag Nachmittag (gerne auch in den Schulferien) lade ich zu mir nach
Hause zum fröhlichen Musizieren.
Wer ein wenig zu früh kommt,
kriegt oft sogar noch ein Getränk von meiner Familie spendiert - oder kann
ein wenig Zeitung lesen. Das Wohnzimmer gehört am Donnerstag der
Allgemeinheit! Dienstags
und Mittwochs bin ich ausser Haus, vielmehr in der Immenstädter
Musikschulvilla. Informationen hierzu bitte auf der Homepage der
Musikschule Oberallgäu Süd einholen. Montag und Freitag brauche ich
für Konzerte, da geht nix.
Seifen liegt an der alten B19, ca. 5 km nördlich von Immenstadt und ist auch mit dem Bus sehr gut zu erreichen, da die Bushaltestellen nur hundert Meter entfernt sind.
Herzlich Willkommen!
Ein paar Vorüberlegungen
So macht es allen Beteiligten Freude:
Ein paar Aspekte, über die man sich vorweg schon man Gedanken machen kann:
Üben: ohne gehts nicht, vor allem am Anfang. Dreimal fünf Minuten pro Woche sollten als Minimum drin sein, sonst macht es keinen Sinn. Mehr ist empfehlenswert! Wer allerdings schon fortgeschritten und erwachsen ist und einfach einen regelmäßigen Termin sucht, um "gezwungenermaßen" wöchentlich sein Instrument zu spielen, der kann das auch ohne Üben handhaben (Motto: besser als gar nicht). Da macht es aber erst ab 45 Minuten Sinn, da wir ja dann im Unterricht üben müssen.
Regelmäßigkeit: einmal pro Woche macht Sinn (in den Ferien nach Belieben, Schülern empfehle ich Pause zu machen). Unregelmäßige oder zweiwöchentliche Termine mache ich nur in Ausnahmefällen und unter Vorbehalt aus. Zum Beispiel wenn jemand mal ein paar Stunden zur Auffrischung oder zum Einstieg in eine neue Stilistik braucht.
Ziel: Warum will ich Saxophon oder Klarinette lernen? Was will ich erreichen? Will ich allein oder mit anderen musizieren? Will ich auf die Bühne oder lieber im stillen Kämmerlein bleiben? Das sollte man sich zumindest mal gefragt haben - ich bin auch gerne beim Finden einer Antwort behilflich...